Bosnische Pyramiden

Dr. Osmanagich, Entdecker der bosnischen Pyramiden
Johannes Schlederer hier mit dem charismatischen Entdecker, Archäologen und Forscher Dr. Semir Sam Osmanagich

Das Tal der Bosnischen Pyramiden

Im Jahr 2005 veröffentlichte der in Bosnien geborene Anthropologe und Unternehmer Dr. Semir Osmanagic seine sensationelle Entdeckung: eine Gruppe von riesigen, bisher unbekannten antiken Pyramiden sollte sich in Bosnien befinden. Diese sollen in den Hügeln um eine kleine Stadt namens Visoko, 25 km nordwestlich der bosnischen Hauptstadt Sarajevo gefunden worden sein – bedeckt von Wald und Vegetation. Verschüttet und vergessen, von monumentaler Größe und extrem hohem Alter. Daraufhin entbrannte eine heftige internationale Debatte, die bis zum heutigen Tag anhält.

Nach ersten Sondierungs- und Vermessungsarbeiten gründete Dr. Osmanagic 2006 die gemeinnützige Stiftung „Bosnische Sonnenpyramide“ und im Sommer desselben Jahres begannen groß angelegte Ausgrabungen.

Kurz darauf besuchten zahlreiche Pyramiden-Experten den Schauplatz. Zahi Hawass, Archäologe und späterer „Egyptian Minister of Antiquities‟ sowie Dr. Robert Schoch, ein Geologe, der durch seine Studien über die ägyptische Sphinx bekannt wurde, teilten die Meinung von Osmanagic nicht. Ihrer Ansicht nach sind die Hügel nichts weiter als natürliche geologische Formationen. Am Ende des ersten Jahres der Ausgrabungen, im Dezember 2006, gaben auch sieben prominente Mitglieder der Europäischen Vereinigung der Archäologen eine gemeinsame Erklärung ab. Die Archäologen warfen dem Entdecker vor, die Welt mit seinen Behauptungen über Pyramiden in Bosnien zu täuschen. Die Mehrheit derjenigen, die das Projekt kritisieren, hatten allerdings keinerlei fundierte wissenschaftliche Beweise für ihre Position vorzulegen.

Ein halbes Jahr später, im Sommer 2007, besuchten abermals Experten den Schauplatz. Prof. Dr. Nabil Swelim, dreifacher Doktor der archäologischen Wissenschaften, Dr. Ali Barakat, Egypt’s Public Administration for Underground Wealth, Prof. Dr. Mona Aly, Leiterin der konservatorischen Abteilung der archäologischen Fakultät der Universität Kairo, und  Prof. Dr. Hamed El Haweli, ein Ägyptologe der Universität Kairo, das Tal der europäischen Pyramiden.

Nach einem einwöchigen Besuch aller archäologischen Stätten in Visoko war ihr Fazit einhellig: „Die bosnische Sonnenpyramide ist die größte Pyramide der Welt.“ Der damalige Premierminister der Föderation, der Premierminister des Kantons und die Bürgermeister von Sarajevo und Visoko trafen sich mit der Experten-Gruppe. Der Kulturminister und die Mitglieder der Kommission für nationale Denkmäler, die dreimal die Schutzzone um die bosnische Sonnenpyramide ausweiteten und damit eine weitere Erforschung durch die Stiftung „Archäologischer Park: Bosnische Sonnenpyramide“ unmöglich machten, waren nicht bereit, das Team zu treffen.

Ein Jahr später, im August 2008, kamen fünfundfünfzig führende Wissenschaftler aus 13 Ländern während der ersten internationalen wissenschaftlichen Konferenz über das bosnische Tal der Pyramiden zu dem Schluss, dass die bosnischen Pyramiden ein archäologisches Phänomen sind und weitere wissenschaftliche Untersuchungen erforderlich sind.

Einer der aktivsten archäologischen Stätten der Welt 

Dr. Osmanagic und sein Team haben die Untersuchung der Fundorte um Visoko mit großem Einsatz fortgesetzt. Das bosnische Tal der Pyramiden hat sich zu einer der aktivsten archäologischen Stätten der Welt entwickelt. Hunderte von Freiwilligen und Forschern aus der ganzen Welt nehmen jährlich an den archäologischen Ausgrabungen und multidisziplinären wissenschaftlichen Messungen teil.

Aber auch zehntausende Touristen und Seminarreisende finden sich jährlich in Visoko ein, um sich einen eigenen Eindruck von diesem Phänomen zu bilden. Führungen und ein- bis mehrtägige Programme werden angeboten. 

Sowohl Touristen als auch Einheimische können seit Juni 2016 auch die wunderschöne Parkanlage „Ravne 2“ genießen. Der Park wurde angelegt, nachdem Dr. Sam Osmanagic mehrere private Parzellen kaufte, die er zu einem riesigen Gebiet zusammenlegte und der Stiftung „Archäologischer Park: Bosnische Sonnenpyramide“ schenkte. Er erstreckt sich über 100.000 Quadratmeter und ist frei und kostenlos zugänglich. Neben der Natur gibt es Steinkreise, Labyrinthe und Kunstobjekte zu bestaunen und zu erfahren.

Nachfolgend sind zahlreiche Fakten angeführt, die die Existenz der großen bosnischen Pyramide stützen und die von jenen unbehandelt bleiben, die die Existenz der Pyramiden in Bosnien bestreiten.

Der Pyramidenkomplex von Visoko

Unter Verwendung von Satelliten, Georadar, seismischen Vermessungen und topografischen Analysen wurden insgesamt fünf Pyramiden identifiziert. Sie wurden vom Entdecker Pyramiden der Sonne, des Mondes, des Drachen, der Liebe und Tempel der Mutter Erde genannt.

Die größte und deutlichste Pyramidenform der bosnischen Pyramiden ist die „Sonnenpyramide“. Sie beeindruckt mit ihrer Höhe von über 270 m und hat eine geschätzte Masse, die 39 Mal größer ist als die der Großen Pyramide von Gizeh in Ägypten. Die zweitgrößte der bosnischen Pyramiden ist mit 190 m Höhe die „Mondpyramide“, die nicht weniger als 50 m höher ist als die ägyptische Große Pyramide. Die bosnische Drachenpyramide (90 Meter), die Liebespyramide und der Tempel der Mutter Erde ergänzen das Ensemble. Es wurden auch mehreren Grabhügeln (künstliche konische Strukturen) und ein prähistorisches unterirdisches Netz von Gängen mit Kammern mit zwei Eingänge gefunden. 

Exakte Ausrichtung nach den Himmelsrichtungen

Die bosnischen Pyramiden von Sonne, Mond und Drache sind mit ihren vier Seiten jeweils perfekt ausgerichtet auf die Himmelsrichtungen Nord, Süden, Osten und Westen. Diese Ausrichtung ist eine gemeinsame Eigenschaft vieler antiker Pyramiden auf der Erde, darunter die Pyramiden von Ägypten, Gizeh und die der chinesischen Provinz Shaanxi. Diese Ausrichtung wurde sowohl durch topografische Kartierungen als auch durch Satellitenbilder belegt. Erstaunlich ist, dass die Bosnischen Pyramiden sogar 15 mal genauer sind als die Pyramide von Gizeh, mit einer Abweichung von nur 0 Grad und 12 Sekunden. 

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit eines Naturphänomens von Hügel in Pyramidenform, die so mit dem Norden und untereinander ausgerichtet sind?

Einzigartig am Visoko-Komplex ist überdies die Tatsache, dass die drei Hauptpyramiden jeweils mit einer ihrer Seiten in die sie umgebende Landschaft gebaut sind und ein „Zugangsplateau“ zu ihren Gipfeln bieten, was sich von der üblichen „freistehenden“ Pyramidenbauweise unterscheidet, die man anderswo auf der Welt findet.

Topographische Ausrichtung

Die Pyramidenstrukturen von Visoko sind nicht nur exakt nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet, sondern sie haben auch eine besondere Beziehung zueinander. Spitzen der Sonnen-, Mond- und Drachenpyramide bilden ein nahezu perfektes gleichseitiges Dreieck. Jede Seite dieses Dreiecks ist 2,2 km lang (+/- 2 %) und hat drei Innenwinkel von 60°. Darüber hinaus gibt es weitere typografische Zusammenhänge, die darauf schließen lassen, dass das Tal in seiner Gesamtheit nach bestimmten Prinzipien geplant wurde, bevor es „gebaut“ wurde, und dass es nicht das Ergebnis tektonischer Kräfte ist, die die Landschaft zufällig verformen.

Geopolymer-Zusammensetzung & Altersbestimmung

Unter den Erd- und Vegetationsschichten der bosnischen Sonnenpyramide wurde an sehr vielen Stellen rechteckigen Blöcke und Platten von betonähnlichen Steinen gefunden. Das Material wurde nach Angaben von sieben Materialinstituten aus Italien, Frankreich, der Tschechischen Republik, der Slowakei und Bosnien als künstliches betonähnliches Material bestätigt. Es weist eine bessere Qualität auf als der heutige, mit modernen industriellen Verfahren, erzeugte Beton.

Das Alter der Pyramiden wurde vom Kiewer Institut für Radiokohlenstoffdatierung (Polen, 2011) auf der Grundlage von organischem Material, versteinerten Blättern, die zwischen der ersten und zweiten Schicht der Betonblöcke gefunden wurden, berechnet und beträgt sensationelle 29.200 ± 400 Jahre. Das eigentliche, nach dem Kalender kalibrierte Alter ist, laut dem Astrophysiker Dr. Paul LaViolette aus den USA, 15% höher – somit liegt das Alter der Sonnenpyramide bei 34.000 Jahren.

Im Vergleich dazu: die berühmten ägyptischen Pyramiden von Gizeh werden auf ein Alter von ca. 4.500 Jahre datiert und gelten das größte je von Menschenhand erschaffene Bauwerk.

Energiestrahl aus der Spitze der Sonnenpyramide

Im Jahr 2010 entdeckte der Physiker Slobodan Mizdrak ein ungewöhnliches elektromagnetisches Phänomen an zwei Stellen im bosnischen Tal der Pyramiden. Mizdrak nutzte ein skalares Gauß-Messgerät, um das Vorhandensein von Magnetfeldern zu erkennen und deren Stärke zu messen, und identifizierte einen 4,5 Meter breiten, begrenzten Strahl elektromagnetischer Energie, der von der Spitze der Sonnenpyramide ausging. Einen ähnlichen, wenn auch kleineren Strahl entdeckte er auf der Spitze des Tumulus von Vratnica. Mizdraks erste Aufzeichnungen des Elektromagnetismus zeigten, dass die Energie des Strahls der Sonnenpyramide stabil war und in regelmäßigen Abständen von 4,2 KHz bis zu einer Frequenz von 28 KHz schwang. Die Stärke des Strahls wurde mit 30 mV gemessen, als das Gaußmeter in einem Abstand von 1 m von der Oberfläche der Pyramidenspitze in den Strahl gehalten wurde. Die Spannung stieg um einen Faktor von mehr als 130 auf 4 V an, wenn das Messgerät in 3 m Entfernung von der Oberfläche gehalten wurde. Es ist bekannt, dass Hertz’sche Wellen nach den Maxwell’schen Gleichungen mit zunehmender Entfernung Energie abbauen. Aus den Beobachtungen von Mizdrak, dass die Energie mit der Entfernung von der Quelle zunimmt, geht hervor, dass die elektromagnetischen Wellenformen, die auf der Sonnenpyramide erzeugt und beobachtet werden, nicht-hertzscher, longitudinaler oder „skalarer“ Natur sind.

Bodenplatten am Tumulus

Das Tunnelnetz von Ravne

Nordwestlich der bosnischen Sonnenpyramide befindet sich der Eingang zu einem unterirdischen Tunnelsystem, welches ein mehrere Kilometer langes Labyrinth an Gängen, Kammern und Wasseransammlungen darstellt und später den Namen „Ravne-Tunnel“ erhalten sollte.

Die Entdeckung des Labyrinths wurde vom Entdecker der bosnischen Pyramiden, Dr. Semir Osmanagic in seinem Buch im Oktober 2005 vorausgesagt. Er stützte sich dabei auf ähnliche Tunnelvorkommen in Pyramidenanlagen in Ägypten, China und Mexiko. In Visoko konnte es durch Erzählungen von Einheimischen über einen Eingang zu Höhlengängen gefunden werden. 

Die Entfernung vom Eingang zur bosnischen Sonnenpyramide beträgt 2,9 km. Es sind zwei Kulturschichten zu erkennen: die ursprünglichen Erbauer des Labyrinths vor mehr als 12.000 Jahren (zur gleichen Zeit wie die Pyramidenbauer) und die Zivilisation, die die Tunnel und Kammern vor 5.000 Jahren versiegelt hat. Beim Bau des Labyrinths wurden Tausende von Tonnen an Konglomeratmaterial herausgeschafft. Es wurde später als Baumaterial für den Beton verwendet, mit dem die bosnische Sonnenpyramide verkleidet wurde.

Die Keramik-Megalithen

Im Tunnelnetz von Ravne wurden rätselhafte Objekte gefunden, die so genannten „Megalithen“. Bei diesen Objekten scheint es sich um geformte Skulpturen zu handeln, die aus einem siliziumhaltigen Geopolymerzement, eine Art Keramik, bestehen und aus einem Hauptkörper und einem Deckel auf der Oberseite. Der eiförmige Megalith, der als erster der Megalithen entdeckt wurde, misst etwa 1,26 m x 1,04 m x 0,36 m und hat ein geschätztes Gewicht von 350 kg. Der zweite Megalith, der gefunden wurde, ist derzeit der größte, der vollständig freigelegt wurde. Er misst 2,60 m x 200 m x 0,40 m und hat ein geschätztes Gewicht von 8 Tonnen. Dieser Megalith trägt den Namen K2 und steht auf einem Sandsteinsockel, was darauf hindeutet, dass sein Standort, an dem wir ihn heute finden, absichtlich gewählt wurde. Georadar-Messungen haben ergeben, dass sich exakt in der Mitte in seinem Inneren ein ovales Objekt befindet, welches wahrscheinlich ein Mineral wie Bergkristall ist.

Perfekte Regenerations-Atmosphäre

Obwohl es keinerlei Belüftung im Inneren des Tunnels gibt, ist die Luft frisch und klar. Es herrscht eine konstante Temperatur von 12,5 Grad. Im Labyrinth gibt es keine negativen Strahlungen wie kosmische (Hartman-, Curry-, Schneider-Gitter), natürliche Radioaktivität oder negative Energie aus unterirdischen Gewässern. Eine sehr hohe Negativ-Ionen-Konzentration (18.500 Ionen/cm3) wurde gemessen. Gesunde Waldluft in den Bergen hat im Vergleich dazu 5.000 Ionen/cm3

In diversen „Healing Chambers“ im Ravne Tunnel wurden mehr als 40 000 Bovis Einheiten festgestellt. Insgesamt also eine perfekte, heilsame Atmosphäre ohne jegliche pathogenen Störungen, die für unsere Regeneration bzw. Aktivierung unserer Selbstheilungskräfte auf allen Ebenen optimal ist.

Eine Runen-Botschaft

Das Runen-Alphabet

Eine weitere Sensation ist der Fund von Runenschrift auf dem Megalith-Block „K1“ von ca. 3 Meter Durchmesser im Ravne-Tunnel. Die amerikanische Professorin Bobbie Scarfe entschlüsselte die Symbole eines anhand des „Buches der Runen“ von Ralph H. Blum. Die Übersetzung lautet: 

„The Gateway is closed, we are at a standstill. We will have to act as warriors to defend and conquer until we can move again through the stargate.”

„Das Tor ist geschlossen, wir sind an einem Stillstand. Wir müssen als Krieger handeln, um uns zu verteidigen und zu erobern, bis wir uns wieder durch das Sternentor treten können.“

Der Megalith K1 mit der Runen-Botschaft

Es gäbe noch vieles zu berichten vom Tal der Bosnischen Pyramiden. Allen, die mehr erfahren möchten, empfehle ich die Website, Videos und Bücher von Dr. Osmanagic oder natürlich einen persönlichen Besuch der Bosnischen Pyramiden.

Abschließend ein Ausschnitt aus einem Interview mit Semir Osmanagic vom September 2021 (aus dem Englischen übersetzt): Wie sehen Sie die Zukunft dieses erstaunlichen Projekts der bosnischen Pyramiden in einem kleinen Land wie Bosnien? Wie wird das Gebiet von Ravne aussehen, wenn dieses Projekt sein 20-jähriges Bestehen erreicht hat?

Semir Osmanagic: „Wir sind die Insel der Freiheit, des Friedens, des kritischen und interdisziplinären wissenschaftlichen Denkens unserer Vergangenheit. Ein Ort, an dem saubere und freie Energie in Betracht gezogen wird und Teslas Skalarwellen als Kommunikationsmittel verstanden werden. Yoga und Meditationen, gesunde Lebensweise und Ernährung, Entgiftung und Regeneration durch Pyramidenenergien, das Gleichgewicht von Körper und Geist, Harmonie mit der Natur und unter uns Menschen…. kommt auf logische Weise. Wir wollen nicht ein verlängerter Arm der Technik sein, sondern wir wollen natürliche Menschen bleiben, wo die Technik uns dient. Unsere Ideen und unser Wirkungsbereich sind global.

Meine persönlichen Erfahrungen mit den Bosnischen Pyramiden 

Zwischen 2013 und 2019 veranstaltete ich insgesamt 14 Seminarreisen zu den Bosnischen Pyramiden. 

Im Laufe dieser Jahre habe ich mich mit Pyramiden natürlich besonders intensiv beschäftigt. Anlass dazu war sowohl der Kontakt mit den bosnischen Pyramiden als auch die Erfahrungen, die ich mit der Nachbildung von Pyramiden aus Kupferstäben gemacht habe. Ich habe darin meditiert und wahrgenommen, welche Bewusstseinsschwingungen das in mir auslöst und wie dieses Energiefeld sich anfühlt.

Daraus entstand dann die Frage „Was strahlt eine Pyramide nach außen ab und was nach innen?“ Meine Nachforschungen haben folgendes ergeben: Befindet sich in der Mitte einer Pyramide ein Energieobjekt, z.B. ein Kristall der Energie abstrahlt, dann folgt diese Abstrahlung einem bestimmten Verlauf. Die Energie strahlt an die vier Seitenwände ab, wird von dort in die Kanten und von dort in alle Eckpunkte der der Pyramide geleitet. Nun wird der größte Teil der Energie in die Mitte zurückgestrahlt. Bei einem Drittel der Höhe befindet sich das Zentrum dieses Energiefeldes. 

Ein anderer Teil der Energie wird jedoch durch die Kanten der Seitenflächen auch nach oben in die Spitze geführt da hier vier Kantenlinien zusammentreffen. Das bewirkt, dass an der Spitze der Pyramide ein Energieüberschuss im Vergleich zu der Pyramidenbasis entsteht und daher an der oberen Spitze Energie austritt.
Das heißt also, dass bei jeder Spitze einer vierseitigen Pyramide weltweit ein Energiestrahl nach oben abgestrahlt wird. Das konnte ja auch an der Spitze der Sonnenpyramide festgestellt und gemessen werden. (Warum dies bei den PHEM Pyramids eine verwirbelte Energie wie ein kleiner Tornado ist, bleibt unser Geheimnis.) Doch woher kommt eigentlich die Energie, die von der Sonnenpyramide verdichtet und intensiviert wird? Es wird angenommen, und ich teile diese Theorie, dass sie im Ravne Tunnel entsteht und von dort angesaugt wird.

Spannend sind natürlich auch die Fragen: Wo führt dieser Strahl hin, der aus der Spitze austritt und welche Funktion hat er? Ist es ein Kommunikationsstrahl für Kommunikation außerhalb der Erde? Wo ist die zweite Pyramide, der Gegenpol, der diesen Strahl aufnimmt? 

All diese Fragen, Erkenntnisse und Erfahrungen haben mich dazu veranlasst zu experimentieren. Zum Beispiel was passiert, wenn ich mich zwischen zwei Pyramidenspitzen befinde. Ich habe daher Pyramiden mit ihren Spitzen zueinander gerichtet und mich dazwischen gestellt. Eine habe ich unter meinem Rumpf platziert und eine über meinem Kopf an der Decke, sodass der Energiestrahl durch meinen Pranakanal hindurchströmte. (Der Pranakanal ist der Hauptkanal der Lebensenergie und verläuft vom Beckenboden durch den Spinalkanal unserer Wirbelsäule bis zum Schädeldach.) In der unteren Pyramide befand sich einen 7kg schweren Bergkristall, der als Energielieferant gewirkt hat.

Als ich mich dazwischen stellte und mich von der Kristall-Pyramiden-Energie durchströmen ließ, durfte ich schon nach wenigen Sekunden ein angenehmes Kribbeln durch den Körper wahrnehmen. Der Energiefluss war deutlich von unten, also von der Pyramide mit dem großen Bergkristall, durch meinen Körper nach oben zu der Pyramide an der Decke zu spüren.
Als ich meine Augen dann schloss hatte ich das Gefühl zu schweben. Fast als würden meine Füße den Boden nicht mehr berühren. Diese bemerkenswerte Erfahrung, begeisterte mich, in diese Richtung weiterzuforschen.

Das war die Geburtsstunde der PHEM Pyramiden.

Sam Osmanagic testet die PHEM-Pyramidenkonstruktion im Ravne Park (2018)
Sam Osmanagic testet die PHEM-Pyramidenkonstruktion im Ravne Park (2018)

Quellen: 

Offizielle website der Bosnischen Pyramiden: http://piramidasunca.ba
http://piramidasunca.ba/eng/archaeological-reports-1/item/9151-nine-cases-for-the-existence-of-pyramids-in-bosnia-1.html
http://nabilswelim.com/downloads/pyr_hills.pdf.pdf
http://piramidasunca.ba/eng/latest-news/item/17759-bosnian-pyramids-and-the-tunnels-of-longevity-in-visoko.html

Das Geheimnis der Bosnischen Pyramiden (Deutsche Untertitel): https://www.youtube.com/watch?v=0om6c50NEDs

http://piramidasunca.ba/eng/latest-news/item/8289-underground-labyrinth-ravne-with-dr-sam-osmanagich.html 

http://www.semirosmanagic.com/en/books.html

@Evolution Network GmbH 2021

de_DEGerman